Die meisten Sonnencremes auf dem Markt verwenden Titandioxid als Sonnenschutz. Es ist am effektivsten mit Zinkoxid. Es ist auch sehr billig. In Form eines in Kosmetika eingebetteten sehr feinen Pulvers handelt es sich jedoch um ein für den Organismus gefährliches Nanopartikel. Heute gibt es keinen effizienteren Filter. Seine form kann jedoch durch eine flüssige Form ersetzt werden, in der das Titandioxid in einem bestimmten Pflanzenöl "eingekapselt" ist. Dies ist der Fall beim Solaren: Ein ebenso leistungsfähiger Filter ohne Nanopartikel, ohne das Risiko eines gefährlichen Eindringens in den Organismus, ohne Umweltauswirkungen, dafür aber erheblich teurer.

SEHR WENIGE ANWENDUNGEN
Die Solaren sind sehr dick und wasserfest und werden nur selten angewendet: alle 3 oder 4 Tage, bis zu 1 Woche. Seine weiße Farbe und seine widerstandsfähige Textur machen es leicht, seine gute Leistung auch auf rosa Nasen und Abzeichen (!) Zu überprüfen. Dabei bleibt es diskret und doch merkt man, wann es notwendig ist, es erneut aufzutragen. Die Creme ist sehr ausgiebig und reicht lange.

FEUCHTIGKEITSVERSORGUNG
Der Sonne zugewandt wirken die Filter. Sie reichen aber nicht aus. Die Haut muss auch stark mit Feuchtigkeit versorgt sein, und um atmen zu können. Solaren enthält Sheabutter und seltene pflanzliche Öle (reich an Vitamin E und Antioxidantien). So wird die Haut ohne Ersticken erheblich genährt.